2024 bieten wir gemeinsam mit der Universität Bern erstmalig den Kompaktkurs „Behavioral Insights: Wie Sie nachhaltige Verhaltensweisen fördern“ an.
Kategorie: de
59’440 Teilnehmende aus 63 Ländern
Unter der Mitarbeit von Sebastian Berger testete diese Studie 11 Interventionen auf Einstellung und Verhalten bezüglich Klimawandel. Die Ergebnisse legen nahe, dass Massnahmen zielgruppenspezifisch auszurichten sind.
«Man sollte mit etwas beginnen, das einem leichtfällt»
Für eine gelingende Kreislaufwirtschaft braucht es grosse Veränderungen im Konsumverhalten. Aber wo setzt man am besten an? Bettina Höchli im Interview mit der Alternativen Bank Schweiz.
«Für einige ist der Cervelat ihr heiliger Gral»
Wie ändern Menschen ihr Verhalten aufgrund der Klimakrise? Und was können Unternehmen dazu beitragen? Dies diskutiert Bettina Höchli in einem Interview mit Tamedia.
«Es ist wichtig Unsicherheiten anzusprechen und wieso jede:r Einzelne wichtig bleibt»
Unsere Forschungspartnerin Bettina Höchli reflektiert in der Tagessschau eine Studie des Bundes zur Stromversorgung auf mögliche de-/motivierenden Effekte.
«Bundesrat Parmelin könnte vorzeigen, wie er eine Duschbrause austauscht.»
Gilles Chatelain in einem Interview mit Tamedia zu den Energie-Spartipps des Bundes: «Auf einer ernsthafteren Ebene empfehle ich, Massnahmen möglichst rasch und im kleinen Rahmen auszuprobieren und zu evaluieren.»
Mit Verhaltenswissenschaften die Beschaffung und Nutzung von E-Fahrzeugflotten fördern
Ein gemeinsames Forschungsprojekt mit der SBB und der Uni Bern zeigt auf, wie die Beschaffung und die Nutzung von Elektrofahrzeugen in einer Firmenfahrzeugflotte gesteigert werden kann.
«Spricht sich die Person jedoch dagegen aus, darf sie dadurch nicht direkt benachteiligt werden.»
Kommentar von Gilles Chatelain zum Thema Impfanreize in einem Artikel von CH Media.
«Seriöse verhaltenswissenschaftliche Strategien basieren generell nie auf Zwang»
Einige Gedanken von Gilles Chatelain zum Thema Impfanreize in einem Bericht von CH Media.
«Wir verhalten uns ‹kontextabhängig›. Das heisst: Wir halten uns an Voreinstellungen, Produkteanordnungen oder soziale Normen.»
Torben Emmerling und Gilles Chatelain fokussieren in einem Bericht für CH Media auf fünf Faktoren, deren Verständnis und Diskussion die Verhaltenswissenschaften in der Schweiz voranbringen könnten.